Der zweite Abend aus der neuen Reihe „Akademie debattiert“ ist der Frage gewidmet, ob Patient*innen der Kolleg*innen in Aus- oder Weiterbildung von deren Supervisor oder Supervisorin gesehen werden können, sollen oder müssen – und wenn ja, wie …
Erfreulicherweise haben sich Waltraud Nagell und Thomas Stadler dazu bereit erklärt, in kurzen Impulsreferaten ihre Sichtweisen zur Diskussion zu stellen – Jürgen Thorwart wird im Anschluss die rechtlichen Aspekte beisteuern. Aus dem Kreis der AWT ist noch nicht klar, wer einen kurzen Impuls geben wird, aber wir sind mit dem einen oder der anderen bereits im fruchtbaren Gespräch.
Sicher ist das Pro und Contra zu Zweitsichten von Ausbildungspatient*innen (mit oder ohne anwesende/n Ausbildungsbehandler*in) aus psychoanalytischer, didaktischer, rechtlicher Sicht für uns alle von großem Interesse. Dies zeigte sich so auch auf den letzten Lehranalytiker*innen- bzw. Supervisor*innen-Konferenzen, bei denen die Idee zu diesem Abend (aktuell wieder) entstanden ist. Entsprechend freuen wir uns auf Ihre rege Teilnahme und eine lebendige Diskussion an diesem Abend.
Die Veranstaltung ist offen für Mitglieder und Ausbildungsteilnehmer*innen der Akademie.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Anmeldung:
Kurs: Akademie debattiert - Patienten in Supervision: To be seen or not to be seen | Home
Datum, Uhrzeit | 14.05.2025, 20:00 |
Ende der Veranstaltung | 14.05.2025, 22:00 |
Veranstaltungsort | Akademie, Bibliothek |
Akademie für Psychoanalyse und
Psychotherapie München e.V.
Schwanthalerstr. 106 / III Stock
80339 München
Staatlich anerkannte Ausbildungsstätte nach dem Psychotherapeutengesetz
Weiterbildungsbefugnis der BLÄK (E + KJ)
Fördermitgliedschaft in der DGPT und anerkanntes Aus-und Weiterbildungsinstitut
Mitgliedschaft in der VAKJP
Mitglied des Netzwerks Freie Institute für Psychoanalyse und Psychotherapie (NFIP)
Mit öffentliche Verkehrsmitteln:
Details und mehr Informationen finden Sie auf
www.mvv-muenchen.de
Mit anderen Verkehrsmitteln:
Aufgrund der geringen Zahl von Parkplätzen ist eine Anfahrt mit dem Auto nicht zu empfehlen.